Ausgehend von einer Diplomarbeit im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) an der Universität der Künste Berlin entstand dieser ortsbasierte Service mit dem Namen „aka-aki“.
Soweit ich das erkennen kann wird hierbei über Bluetooth verwendet um mit den umliegenden Handies zu kommunizieren und somit diese mit den aka-aki Profilen ihrer Besitzer zu verknüpfen (sofern vorhanden). Die Website schweigt sich allerdings über Details des Dienstes noch aus.
Nach den Erfahrungen über die Freizügigkeit bei StudiVZ stellt sich durchaus die Frage, wie es mit der Privatssphäre steht, wenn unerwünschte Nutzungsalternativen entstehen.
Gefunden im BETABLOG.
Erstellt am 8. März 2007 um 2:14 Uhr | Kategorie: design • informationsarchitektur