Vorgestern hat Apple neue Hard- und Software vorgestellt. Erwähnenswert ist sicher der Umstieg auf den Intel-Dual-Core-Chip, welcher bei dem iMac G5 zwei- bis dreifache Geschwindigkeit und bei dem Laptops (nun MacBook genannt) sogar drei- bis vierfache Geschwindigkeit liefert. Die letzte Bastion der Windows-Befürworter – die Kritik an der Performance – scheint damit erobert. Ich bin gespannt auf die ersten Testberichte.
Etwas unter geht hierbei, dass Apple die iLife-Suite in nahezu jeder Hinsicht für Weblogging und Podcasting aufgebohrt hat. GarageBand ist nun eines der schicksten Podcasting-Editoren auf diesem Planeten:
Und dies ist nebst den anderen sehr brauchbaren iLife-Tools kostenlos bei jedem neuen Mac dabei. Selbst für Geld könnte man in der Windows-Welt etwas vergleichbares nicht finden, welches zudem auch derartig integriert ist.
Wenn man sich nun noch die stattliche Palette der Profi-Software aus dem Hause Apple anschaut, dann erscheint es geradezu unvernünftig auf diese potenten Werkzeuge zu verzichten (zumal es ja die wichtigsten anderen Tools im Markt sowieso schon seit ewigen Zeiten für die Mac-Plattform gibt).
„welcher bei dem iMac G5 zwei- bis dreifache Geschwindigkeit und bei dem Laptops (nun MacBook genannt) sogar drei- bis vierfache Geschwindigkeit liefert.“
Da ist jemand aber übel in die Propagandamaschinerie eingespannt. Aktuelle Tests sprechen nun anscheinend eine andere Sprache. Naja, mir sagt man ja auch nach, ein Nintendo-Fanboy zu sein.