Felix Disselhoff schreibt bei Stern.de über Hobnox.com:
Soziale Netzwerke gibt es zu Genüge. Für Studenten, Schüler und sogar Katzenliebhaber. Für Künstler war bisher Myspace die erste Wahl. Ein deutsches Start Up plant die digitale (R)Evolution für die Künstlerszene. Hobnox.com will der neue digitale Hort für moderne Kultur werden.
Natürlich wird offiziell immer viel davon gesprochen, dass vieles noch „in Planung“ ist. Intern ist das natürlich etwas anders, aber man will ja nicht zu viel von dem Versprechen, was noch nicht da ist.
Nächste Woche gibt es einen ersten Schritt: mit dem Festival in Berlin und der Veröffentlichung einer ersten Website (closed Beta mit Einladung allerdings) und stetig wachsenden Beiträgen auf den Channels – wird zumindest im ersten Schritt schon einmal ein inhalticher und technischer Anspruch erhoben, den man bei den weltbekannten Konkurrenten im Moment noch suchen muss.
Aber auch technisch wird sich einiges tun. Bisher geisterte Hobnox immer als „Web TV“-Variation durchs Netz. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte heisst: Noxtools. Das wird ein wenig experimentell anfangen… aber sicher sehr wesentlich werden für das Projekt. Hier mal ein Screenshot eines der ersten Noxtools für die Gerüchteküche:
Und einen passenden Weblogeintrag gibt es woanders auch dazu.