Wordpress zu einem CMS „aufbohren“

Andy Peatling stellt auf seinem Weblog fünf ausgewählte WordPress Plug-Ins vor, die zusammengenommen einige gängige CMS-Funktionalitäten nachrüsten. Diese sind:

  1. Home-Page Control
  2. Fold Page List
  3. Search Everything
  4. Role Manager
  5. Site-map Generator

Wirklich eine gute Auswahl, welche einige Dinge löst, die in der Diskussion über unser fachbereichsinternes WordPress-System immer wieder auftraten.

Erstellt am 30. November 2006 um 10:22 Uhr | Kategorie: tipps
Dieser Artikel hat 2 Kommentare

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4. Dezember 2006 um 17:24 Uhr

Dafür könnte auch WordPress_mu (http://mu.wordpress.org/) nützlich sein. damit kann man aus einer Installation heraus vielen Nutzern die Möglichkeit geben, ein eigenes WordPress-Blog zu eröffnen. Die Uni würde damit quasi zum Blogprovider werden.

Meine ersten Tests sind zwiespaältig, allerdings war das System da gerade gaaaanz frisch. Es schmiss mir immer wieder MySQL-Fehler raus, aber trotzdem war alles korrekt.

Ich finde, das Projekt kann man beobachten.

24. November 2008 um 17:27 Uhr

Na dann mal los 😉
So viel brauchs j nicht wirklich um das WordPress als CMS zu nuten – meine Meinung *lol*

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